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Erst jetzt realisierte Josi, dass mit dem Verlust der Säge auch ihre Truhe und damit ihre gesamte Aussteuer zerstört war. Auf dem Grund des Sees lag sie, irgendwo, unauffindbar. Die Mühen der letzten Jahre mit den unzähligen Stunden, die sie für das Nähen, Stricken und Sticken aufgewendet hatte, waren umsonst gewesen. Sie hatte nichts mehr. Und mit der Aussteuer verschwand auch die Aussicht auf eine gute Partie.

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Frauenschicksal aus dem 19. Jahrhundert
Zentralschweiz, Uri

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Die Urgroßssmutter

 

In der Romanbiografie „Die Urgroßmutter - Mädchenträume“ erzählt Eva-Maria Müller aus der Schweiz (Uri) des 19. Jahrhunderts. Die Familiengeschichte dreht sich um das Themengebiet „Frau und Gesellschaft“, als es noch keine Frauenrechte gab. Mädchen war der Zugang zu weiterführenden Schulen verwehrt. Verheiratete Frauen waren von ihren Ehemännern bevormundet.

 

Wie schaffte es da ihre Urgroßmutter trotzdem zur Unternehmerin zu werden?

Die berührende Geschichte dreht sich um den Bau der Axenstraße und der Gotthardbahn in Flüelen am Vierwaldstättersee. Sie erzählt von Kriegen in Europa und von Naturkatastrophen. Eine Familiensaga, die exemplarisch für das Schicksal von vielen Frauen im 19. Jahrhundert stehen mag.

Mehr zum Inhalt des historischen Romans mit einem Blick ins Buch.

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Unsere Wurzeln gründen in der Familiengeschichte

„Ich bin der festen Überzeugung, dass es in jeder Familiengeschichte etwas gibt, das erzählt werden will.”

Mark Wolynn

Wie schön, dass Sie Ihrer Urgrossmutter ein Buch gewidmet haben - einer offenkundig starken Frau, die als Wirtin gewiss dazu beitrug, das Terrain für die Frauen der nachfolgenden Generationen zu ebnen. Es ist wichtig, dass wir uns solche historischen Leistungen immer wieder vergegenwärtigen und würdigen.

Simonetta Sommaruga, Bundesrätin

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Die Familiengeschichte aufarbeiten

Im Nachlass ihrer Mutter fand Eva-Maria Müller unzählige Dokumente zu ihrer Familiengeschichte. Daraus entwickelte sie die Romanbiografie ihrer Urgroßmutter. Mehr als drei Jahre lang recherchierte sie, um den ersten Band der Romanbiografie ihrer Urgrossmutter zu schreiben. 

In einem Interview erfahren Sie mehr darüber, wie aus zahllosen Quellen schliesslich ein historischer Roman wurde.

Eva-Maria Müller ist internationale Rednerin. Gerne bereichert sie Ihren Anlass.

Verschiedene Medien berichten immer wieder über den historischen Roman. Mehr dazu finden Sie im Pressespiegel.

Was Leserinnen und Leser meinen

Mehr Rückmeldungen finden Sie auf der Seite Feedback.

Beatrice Herger

Künstlerin

«Vielen Dank für dieses wunderbare Buch. Ich habe mit Josi mitgefühlt und bewundere sie für Ihre Stärke und Ihren Willen. Ich bin noch ganz in dieser Geschichte drin! Eben, weil sie einer wahren Begebenheit und aus einer Zeit, die noch gar nicht lange zurück liegt, entspringt.»

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Edwin Isenschmid

Sekundarlehrer

«Selten hat jemand einen Roman aus dem 19. Jahrhundert mit so viel Liebe zum Detail geschrieben. Ich bewundere das immense kulturhistorische Wissen der Autorin. Sofort war ich von Josis Geschichte in den Bann gezogen. Es ist ein sehr wertvolles Buch.»

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Raphael Schildgen

Rhetoriktrainer, Coach

«Dieser Roman ist eine Zeitreise ins 19. Jahrhundert. Gleichzeitig ist Josis Geschichte heute aktueller denn je.»

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Eliane Latzel

Ehem. Kantonsbibliothekarin Uri

«Jahr für Jahr folgen wir der Chronologie der Geschichte und der Entwicklung des Dorfes Flüelen, des Kantons Uri und darüber hinaus der Region Zentralschweiz. Es entsteht ein einmaliges grosses Zeitkolorit in Romanform. Die Autorin hat intensiv recherchiert. Die Geschichte wird zur Bühne, auf ihr die junge, neugierige und in sich gekehrte Josi.»

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Doris Kagerbauer

Ehem. Chefsekretärin

«Gestern habe ich gegen Abend angefangen und das Manuskript in einem Zug gelesen. Und, was soll ich sagen…
Dein Schreibstil ist super. Unterhaltsam, kurze Sätze, wenig "Füllmaterial" und einfach SUPER SPANNEND!!!!!!»

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Regina Koschine

Künstlerin, Poetin, Lehrerin

«Ich habe eine mehrfache Reise hinter mir: eine Reise in das 19. Jahrhundert, eine Reise in die Schweiz und eine Reise in die Seele eines Kindes, eines jungen Mädchens und einer jungen Frau. Dein Buch gefällt mir sehr gut und ich werde es garantiert wieder lesen. Der Charakter der jungen Frau ist erlebbar und nachvollziehbar. Ich habe mit ihr überlegt und befürchtet, was als Nächstes kommen könnte. Ich habe erlebt, wie sie innerlich wächst und wie wichtig ihr bestimmte Menschen sind. Ich habe ihre Enttäuschung erlebt, als ihr Vater sie nach der großen Katastrophe "abgestoßen " hat und ihr Erschrecken über ein Gespräch, das ihr klarmacht, dass Franz nicht zuverlässig ist. Das Buch ist wunderschön.»

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Nina Schett

Schettspiration

«Dein Buch ist eine Wucht. So spannend geschrieben – ich habe es in zwei Tagen ausgelesen. Sehr sehr gut geschrieben und beschrieben. Man konnte sich in die alte Zeiten reinversetzen. Eine Bereicherung.
Freue mich schon auf den nächsten Band.
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Volker Link

Ingenieur und Statiker

«Eine sehr inspirierende Lektüre, die ich mit Genuss gelesen habe. Die Geschichte des 19. Jahrhunderts spielt an vielen Orten in unsere Zeit. Viele Zusammenhänge zwischen Preussen und der Schweiz waren mir unbekannt. Ich freue mich auf den zweiten Band.»

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Alex Elmiger

Pensioniert

«Ich war nie ein schneller Leser. Deinen Roman verschlang ich trotzdem innerhalb von 3 Tagen. Heidi ging es genau gleich. Für mich hat sich das Bild einer kleinen Welt aufgetan, wovon ich keine Ahnung hatte und auch nie geahnt hätte, dass da etwas ist, was auch mich angeht.


Hat mich sehr berührt im Roman, dieses Leben von Sorge zu Sorge, von Drama zu Drama, eingezwängt in Realitäten wie wir sie uns heute schlecht vorstellen können. Noch dazu dieses Gefälle von Mann zu Frau, eingebettet in unerbittlichen gesellschaftlichen Druck.»

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historischer Roman aus Uri - die Urgrossmutter

Ein historischer Roman, der uns in die Zeit unserer Urgroßeltern entführt und die Geschichte des 19. Jahrhunderts erzählt. Diese Romanbiografie ist ein Zeitbild mit vielen Details. Ich habe Respekt vor der Leistung der damaligen Frauen. Vielen Dank dafür.

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