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Lesebrille auf Buch

WAS DIE LEUTE SAGEN

Ich habe mitgefühlt

Beatrice Herger
Künstlerin

«Vielen Dank für dieses wunderbare Buch. Ich habe mit Josi mitgefühlt und bewundere sie für Ihre Stärke und Ihren Willen. Ich bin noch ganz in dieser Geschichte drin! Eben, weil sie einer wahren Begebenheit und aus einer Zeit, die noch gar nicht lange zurück liegt, entspringt.»

Ein sehr wertvolles Buch

Edwin Isenschmid
Sekundarlehrer

«Selten hat jemand einen Roman aus dem 19. Jahrhundert mit so viel Liebe zum Detail geschrieben. Ich bewundere das immense kulturhistorische Wissen der Autorin. Sofort war ich von Josis Geschichte in den Bann gezogen. Es ist ein sehr wertvolles Buch.»

Heute aktueller denn je

Raphael Schildgen
Rhetoriktrainer Coach
www.raphaelschildgen.de

«Dieser Roman ist eine Zeitreise ins 19. Jahrhundert. Gleichzeitig ist Josis Geschichte heute aktueller denn je.»

Historische Leistungen würdigen

Simonetta Sommaruga
Bundesrätin

«Wie schön, dass Sie Ihrer Urgrossmutter ein Buch gewidmet haben - einer offenkundig starken Frau, die als Wirtin gewiss dazu beitrug, das Terrain für die Frauen der nachfolgenden Generationen zu ebnen. Es ist wichtig, dass wir uns solche historischen Leistungen immer wieder vergegenwärtigen und würdigen.»

Inspirierende Lektüre

Walter Bär-Vetsch
Historiker, Autor
 

«Mit grossem Interesse habe ich mir Ihr neustes Werk zu Gemüte geführt. Die Geschichte von Josy Gisler – von ihrer Kinder- und Jugendzeit bis zur Frau im Heiratsalter – und ihrer Familie haben mich in den Bann gezogen. Ich gratuliere Ihnen zu diesem historischen Roman. Gespannt warte ich auf die Fortsetzung der nun jungen Wirtin.»

Macht süchtig

Beatrice Lott
Ehem. Hotelsekretärin

«Können Sie sich vorstellen, was es heisst süchtig zu sein? Ja das ist mir passiert mit Ihrem tollen Buch Ich konnte einfach nicht mehr aufhören zu lesen.
Zuerst der wunderschöne Buchumschlag hat mich verzaubert und dann natürlich das Buch selbst. Einfach, grossartig, zum Denken veranlasst und vieles mehr.
Mir haben vor allem die Frauen leid getan. Eine Schwangerschaft nach der anderen und immer wieder die Verluste von den Kindern die es nicht geschafft hatten. Ich musste immer wieder schmunzeln ab den Wörtern, die Sie gebraucht hatten und die aus der Innerschweiz kommen. Als Kind habe ich sie immer benutzt. Ich werde dieses Buch ganz bestimmt meinem Literaturclub sowie meinen Freundinnen empfehlen.
Es war ein ganz spezielles Vergnügen so ein Buch zu lesen.
Ich hoffe es gibt einen 2. Teil
»

Einmaliges Zeitkolorit

Eliane Latzel
Ehem. Kantonsbibliothekarin Uri

«Jahr für Jahr folgen wir der Chronologie der Geschichte und der Entwicklung des Dorfes Flüelen, des Kantons Uri und darüber hinaus der Region Zentralschweiz. Es entsteht ein einmaliges grosses Zeitkolorit in Romanform. Die Autorin hat intensiv recherchiert. Die Geschichte wird zur Bühne, auf ihr die junge, neugierige und in sich gekehrte Josi.»

Super spannend

Doris Kagerbauer
Ehem. Chefsekretärin

«Gestern habe ich gegen Abend angefangen und das Manuskript in einem Zug gelesen. Und, was soll ich sagen…Dein Schreibstil ist super. Unterhaltsam, kurze Sätze, wenig "Füllmaterial" und einfach SUPER SPANNEND!!!!!!»

Eine mehrfache Reise

Regina Koschine
Künstlerin, Poetin, Lehrerin

«Ich habe eine mehrfache Reise hinter mir: eine Reise in das 19. Jahrhundert, eine Reise in die Schweiz und eine Reise in die Seele eines Kindes, eines jungen Mädchens und einer jungen Frau. Dein Buch gefällt mir sehr gut und ich werde es garantiert wieder lesen. Der Charakter der jungen Frau ist erlebbar und nachvollziehbar. Ich habe mit ihr überlegt und befürchtet, was als Nächstes kommen könnte. Ich habe erlebt, wie sie innerlich wächst und wie wichtig ihr bestimmte Menschen sind. Ich habe ihre Enttäuschung erlebt, als ihr Vater sie nach der großen Katastrophe "abgestoßen " hat und ihr Erschrecken über ein Gespräch, das ihr klarmacht, dass Franz nicht zuverlässig ist. Das Buch ist wunderschön.»

Eine Bereicherung

Nina Schett
Schettspiration

«Dein Buch ist eine Wucht. So spannend geschrieben – ich habe es in zwei Tagen ausgelesen. Sehr sehr gut geschrieben und beschrieben. Man konnte sich in die alte Zeiten reinversetzen. Eine Bereicherung.Freue mich schon auf den nächsten Band.»

Inspirierende Lektüre

Volker Link
Ingenieur und Statiker
www.statikbuero-berlin.de

«Eine sehr inspirierende Lektüre, die ich mit Genuss gelesen habe. Die Geschichte des 19. Jahrhunderts spielt an vielen Orten in unsere Zeit. Viele Zusammenhänge zwischen Preussen und der Schweiz waren mir unbekannt. Ich freue mich auf den zweiten Band.»

Hat mich sehr berührt

Alex Elmiger
Pensioniert

«Ich war nie ein schneller Leser. Deinen Roman verschlang ich trotzdem innerhalb von 3 Tagen. Heidi ging es genau gleich. Für mich hat sich das Bild einer kleinen Welt aufgetan, wovon ich keine Ahnung hatte und auch nie geahnt hätte, dass da etwas ist, was auch mich angeht.Hat mich sehr berührt im Roman, dieses Leben von Sorge zu Sorge, von Drama zu Drama, eingezwängt in Realitäten wie wir sie uns heute schlecht vorstellen können. Noch dazu dieses Gefälle von Mann zu Frau, eingebettet in unerbittlichen gesellschaftlichen Druck.»

Einfach genial

Trudi Ziegler-Baumann
Kunsthandwerkerin

«Einfach genial so eine Geschichte lesen zu können. Was für ein Leben. Erinnerungen wurden geweckt als meine Grossmutter mir erzählte wie es früher war. Die Geschichte ist so eindrücklich und hat mir eine schlaflose Nacht beschert. Vielen Dank»

Spannend und aufwühlend

Petra Habegger

Inhaberin Coiffeur-Salon Balance

«Dein Buch war einfach spannend zu lesen. Aber auch immer wieder aufwühlend und mit Bewunderung für die Vorfahren, welche Unglaubliches ausgehalten und aber auch erschaffen haben. Danke vielmals für diese Stunden wo ich entführt wurde in eine andere Zeit. Ich freue mich schon auf den 2.Band.»

Lehrreich und super interessant

Arthur Exer

«Die Geschichte von Josi ist extrem spannend und super interessant mit den damaligen Verhältnissen erzählt. Die Verknüpfung mit den damaligen zeitlichen Geschehnissen macht das Buch ebenfalls sehr interessant und v.a. auch lehrreich. In einem Roman erzählt, bleiben einem die geschichtlichen Ereignisse viel besser. Ich habe viel gelernt resp. wieder ins Bewusstsein rufen können.

Da ich selber dran bin, die Stammbäume aller meiner Vorfahren zu erarbeiten und in diesem Zusammenhang auch Chroniken von Vorfahren gefunden habe, lässt mich mit dem Buch besser verstehen, wie die Familien damals lebten. Todgeburten, oder Todesfälle kurz nach Geburt, oder Todesfälle der Mütter kommen in der erwähnten Zeit oft vor. Wie dies unsere Vorfahren verarbeiten konnten oder mussten ist in unserer Zeit schon schwierig zu verstehen. Wenn man liest, mit welchen Schwierigkeiten Familien in dieser Zeit kämpften, so lässt es unsere heutigen Probleme in einem ganz anderen Licht erscheinen

Selten hat mich ein Buch so berührt wie dieses

«Ich musste die Lektüre Ihres Buches erst einmal verdauen, bevor ich Ihnen meinen Eindruck schildern konnte.
Noch selten hat mich ein Buch so berührt wie dieses. Es ist eine Geschichtslektion, die mehr einfährt als ein entsprechendes Sachbuch, das aber die Fakten so gut darstellt, dass man Vieles, wie die
Erstellung des Eisenbahntunnels und der Axenstrasse, aus einem ganzheitlichen Blickwinkel betrachten kann.

...
Ebenfalls sehr eindrücklich ist die Situation der Frauen in dieser Zeit beschrieben. Ab und zu packte mich während der Lektüre die Wut. Ich habe mehrmals gedacht, dass es gewisse Parallelen zur heutigen Situation von Frauen in vielen Ländern gibt, beispielsweise in Afghanistan.
Sie haben ja auch beschrieben, dass viele Angaben zu Frauen in Registern fehlen. Ich habe einen Stammbaum von der Familie meines Grossvaters mütterlicherseits. Dort ist ebenfalls vermerkt, dass man sich beim Eintrag ins Register nicht die Mühe gemacht hat, das Geburtsdatum der Frauen zu erfragen.
Ich hoffe, dass Sie die Fortsetzung des Buches realisieren können, und danke Ihnen für Ihre tolle Arbeit.
»

Ich wähnte mich oft mitten im Geschehen

Alex Muheim

«In den Ferien habe ich mich endlich an dein Buch gemacht. Die Geschichte über das Leben unserer Urgrossmutter hat mich tief beeindruckt und berührt! Ich konnte kaum vom Buch lassen, so gespannt war ich jeweils darauf die Fortsetzung der Geschichte zu erfahren. Du hast das Leben von „Josi“ äusserst spannend beschrieben - grosses Kompliment! Die Verknüpfung der wahren Lebensgeschichte unserer Urgrossmutter Katharina mit dem damaligen Zeitgeschehen, eingebettet in eine spannende Geschichte, ist dir hervorragend geglückt. Der Einblick in eine längst vergangene Zeit hat ganz viele Bilder im „Kopfkino“ entstehen lassen. Ich wähnte mich sehr oft mitten im Geschehen! Ich bin sehr gespannt auf die Fortsetzung. Nochmals herzliche Gratulation zum sehr gelungenen Werk! »

Ein sehr wertvolles Buch


M
arco Schenardi

«Ich habe deinen Roman mit grossem Interesse und Gewinn gelesen. Er öffnete mir den Blick in die Lebenswelt meiner Ahnen in der zweiten Hälfte des 19. Jhd. Und vor allem wurde mir bewusst, was es hiess, zu diesen Zeiten eine Frau zu sein. Du hast da also ein sehr wertvolles Buch geschrieben. Vielen Dank dafür.»

Längst verwischte Erinnerungen aus meiner Kindheit geweckt


Isabelle Wyler

«So hat Ihr Buch meine Neugier geweckt und mich vollends in seinen Bann gezogen. „Die Urgrossmutter“ hat mich von Beginn weg gefesselt und mich nicht mehr losgelassen, denn es könnte auch meine Urgrossmutter sein, deren Leben hier so lebendig und berührend erzählt wird. Ob der einfühlsamen, präzisen Darstellung der damaligen Lebensverhältnisse erwachten plötzlich längst verwischte Erinnerungen aus meiner eigenen Kindheit, als mein Vater - ein Urner - noch glühend die brennenden Ideologien von der Landesverteidigung kolportierte, oder als er uns die Angst vor dem Föhn und dessen Brandgefahr einflößte. Erst das vierte Kind meiner Urgrossmutter war übrigens lebensfähig, es war ein Junge – mein Grossvater, der später als Witwer und Tagelöhner entmündigt wurde und daher seine minderjährigen Kinder nicht behalten durfte.
(...)
Mit großem Vergnügen habe ich Ihr Buch gelesen und freue ich mich auf dessen Fortsetzung. Ganz bestimmt werde ich an einer Ihrer Lesungen teilnehmen.»

Vermehrt mit Geschichte befassen


Hildegard Zurfluh

«Dein Roman hat mich gefesselt und zum Nachdenken angeregt.


Das kleine Mädchen Josi in deinem Roman zu begleiten, Jahr für Jahr, sein Leben, seine Gedankengänge und Gefühle mit zu verfolgen, das hat mir sehr gefallen und hat mich betroffen gemacht. Die historischen Ereignisse die du beschreibst geben Anlass sich wieder vermehrt mit der Geschichte zu befassen, aber auch warum und wo wir Frauen heute stehen.
Ich freue mich bereits auf die Fortsetzung von Josis Geschichte.»

Mit Spannung habe ich dein Buch gelesen


Joe Ziegler

«Vielleicht bist du überrascht, dass ich mir als Mann Dein Buch «Mädchenträume» erworben und inzwischen gelesen habe.
(...)
Dein Buch habe ich mit Spannung gelesen. Immer wieder erwischte ich mich dabei, Eigenschaften zu entdecken, die ich wohl geerbt habe. Das Bedürfnis, alles Unbekannte zu Hintergründen und zu entdecken habe ich wohl von der Urgrossmutter Josi mitbekommen. Auch unsere Familie erlebte Hochs und Tiefs. Insbesondere als mein Vater 1956 an Kinderlähmung erkrankte und von der Familie abgesondert wurde. In dieser Zeit lebte ich bei meinem Onkel Hermann in Luzern, dessen Frau ebenfalls aus Flüelen stammte. Die weiteren Brüder wurden zu den Grosseltern nach Graubünden verlegt, während meine Mutter gezwungenermassen arbeiten gehen musste. In Luzern lernte ich viele meiner Onkels und Tanten näher kennen. Man pflegte einen regen Kontakt untereinander. Da gäbe es noch einiges zu erzählen.
»

Lesen Sie auch, was die Presse über den historischen Roman "Die Urgrossmutter - Mädchenträume" schreibt.

Einiges Neues gelernt

«Ich fand den Roman spannend und "ring" zu lesen.

Trotz sehr vieler historischer Informationen wird er nie belehrend, sondern bringt die historischen (Hintergrund-)Informationen passend "by the way". Das macht eben nach meinem Empfinden das Lesen des Romans so einnehmend.

Auch als Leser mit urnerisch historischem Hintergrundwissen habe ich einiges Neues dazugelernt.»

Sehr interessantes Buch

Erika und Hanspeter Lienberger
 

«Herzliche Gratulation zu diesem interessanten und spannenden Buch. Vor allem auch die Vorstellung, wie bescheiden und einfach man damals gelebt hat.

 

Meine Kollegin und ich haben das Buch in kürzester Zeit gelesen, da es so spannend und interessant war. Mach weiter so!!!»

Bleiben Sie dran!

Bettina Keller
Wörterseh-Verlag

«Ich möchte Ihnen zuerst ein Kompliment machen. Das Manuskript kommt in einer sehr guten Qualität daher und ist spannend geschrieben. Ich habe mit Freude hineingelesen. Trotzdem möchten wir zurzeit keinen historischen Roman herausgeben. Das liegt auch daran, dass wir in Zukunft unser Verlagsprogramm verkleinern wollen und keine Kapazitäten mehr frei haben.
Leider kann ich Ihnen also nur versprechen, dass ich Ihr Buch kaufen werde, sobald Sie einen anderen Verlag gefunden haben, und das werden Sie ganz bestimmt. Bleiben Sie dran!
»

Die Vielseitigkeit des Buches hat mich begeistert


Marcelle Indergand-Rietmann

«Ihr Buch «Mädchenträume», die Geschichte Ihrer Urgrossmutter, habe ich mit grossem Interesse gelesen. Sie beschreiben die himmelschreiende Benachteiligung und Geringschätzung den Frauen des 19. Jahrhunderts gegenüber so eindrücklich und einfühlsam. Doch da kommt auch ein entscheidender Lichtblick zum Zuge. Die neue Frauengeneration, die Ihrer Urgrossmutter, stellt vieles in Frage und setzt sich trotz grossen Widerstandes durch. Das hat sich ja bis heute von Generation zu Generation fortgesetzt – obwohl manchmal dieses und jenes noch nicht so ist, wie es sein sollte.

Begeistert hat mich auch die Vielseitigkeit des Buches. Gerade in geschichtlicher Hinsicht wurde bei mir so einiges, was ich in der Schule gelernt habe, wieder aufgefrischt. Da waren die Kriege, die das Land bedrohten und die Tatsache, dass Uri durch den Bau von Strassen, der Bahn und der Tunnel das Tor zum Süden wurde. Ich bin in Flüelen aufgewachsen. Bildhafter und eindrücklicher hätte man die touristischen,  geschichtlichen und ortsbezogenen Einzelheiten, die ja bis in die Gegenwart nachwirken, nicht beschreiben können.
»

Ich habe die Lektüre genossen
 


Peter Mattli

«Mit grossem Interesse habe ich die Lektüre in Griechenland genossen, wo das Buch auch bei lieben Freunden begeistert aufgenommen wurde. So wurden Bekannte aus Rostock, Ravensburg und Stuttgart über die Lebensverhältnisse von damals orientiert.

(...)
Von meinem Grossvater habe ich verschiedentlich durch seine Erzählungen von einigen Episoden erfahren, so unter anderem vom damaligen sonntäglichen Besuch der jüngsten Infangerkinder im Hotel Hirschen, wo sie jeweils einige Stunden bei Frau Muheim verbringen durften, nicht wissend, dass dies ihre älteste Schwester war.»

Die Enkelin wollte die Orte besuchen


Hans Muheim

«Unser Grosskind, Leandra Muheim, hat sich so dafür interessiert, dass wir zusammen einen Ausflug gemacht haben nach Isenthal, Flüelen und natürlich zum Gruonbach. Wir sind gespannt auf die Fortsetzung der Geschichte.»

Sensationell

Monika Boller

«Die Geschichte von Josi ist spannend, gut formuliert und flüssig zu lesen. Der geschichtliche Hintergrund eingebettet in Ihre Familiengeschichte; Sensationell!
Ich konnte das Buch fast nicht weglegen. Schon allein die Haptik und Aufmachung des Buches fasziniert mich. Ich habe das Buch meiner Mutter ausgeliehen. Auch sie ist total begeistert.
Wir sind gespannt auf die Fortsetzung und freuen uns schon heute darauf.»

Ich fühlte mich mittendrin

Marie-Therese Zgraggen-Furrer
 

«Herzliche Gratulation zu diesem interessa«Selten hat mich in letzter Zeit ein Buch so berührt, wie Ihres über Ihre Urgrossmutter. Es ist so lebendig geschrieben, ich fühlte mich mittendrin.  Wenn ich bedenke, wie die Frauen auch bei uns – vor etwas mehr als 100 Jahren - wenig Wert geschätzt und unterdrückt wurden, wie es in vielen Ländern heute noch passiert.  Zum Glück haben sich viele intelligente tapfere Frauen gewehrt und uns den Weg geebnet zu einem freieren Leben. (...)
Ich bewundere Ihre Urgrossmutter, wenn ich lese, wie Mädchen damals bewusst nicht gefördert wurden, denn sie waren ja da, um Kinder zu gebären, wie sie sich so viel Wissen selber erkämpft hatte und beharrlich ihren Weg ging. (...)
Wenn ich an das Schicksal der 16-jährigen Anna im Isental denke, die unaufgeklärt – mit dem Segen des Pfarrers – diese schwierige Aufgabe als Stiefmutter, Ehe- und Geschäftsfrau mit einem viel älteren  Mann einfach so übernehmen musste und ihrer Jugend total beraubt wurde, bekomme ich eine Wut. Sie wird kein Einzelfall gewesen sein.
Schlimm finde ich auch, dass damals den Mädchen weisgemacht wurde, dass sie für eine Heirat bestimmt und zum Kinderkriegen da waren, und das ledig Bleiben eine Schande war.
Ich habe sie zwar schon lange nicht mehr gehört, aber ein Männerchor von Flüelen hat bis vor Kurzem ein Spottlied auf eine ledige Jumpfer gesungen. Ich habe es ihnen gesagt, dass ich das gar nicht lustig fände. Ich weiss nicht, ob sie es zur Kenntnis genommen haben. (...)»


nten und spannenden Buch. Vor allem auch die Vorstellung, wie bescheiden und einfach man damals gelebt hat.

 

Meine Kollegin und ich haben das Buch in kürzester Zeit gelesen, da es so spannend und interessant war. Mach weiter so!!!»

Es weckt Erinnerungen

Rosmarie Blatter

«Herzlichen Glückwunsch zu Ihrem schönen Buch. Eine ergreifende Geschichte zu Ehren Ihrer Urgrossmutter. Vieles weckt Erinnerungen in mir, auch wenn ich erst 74 Jahre alt bin. Wir waren 7 Kinder und sind sehr bescheiden aber wohlbehütet aufgewachsen im Berner Oberland.»

Welch eine Bereicherung!

Romy Müller

«Welch eine Bereicherung! All die vielen Kommentare, welche ich auf Ihrer Homepage lesen durfte, decken sich mit meinen Empfindungen. Ich tauchte ein in diese Welt mit unzähligen Entbehrungen, demütiger Genügsamkeit und unglaublich starkem Willen. Da ich Verwandte Namens Gisler in Flüelen habe, ebenso die Gegend um den Gruonbach kenne, erschien mir vieles bildlich so nahe. Die Erzählungen meiner Mutter und Grossmutter fügten sich dazu und so kann ich einfach nur unglaublich dankbar sein, dass ich damals als Mädchen einen Beruf erlernen durfte und ebenso geliebt wurde wie meine Brüder. Unglaublich traurig und bedrückend, dass dieses Recht auch in der jetzigen Zeit vielen Mädchen und Frauen immer noch verwehrt ist oder wieder untersagt wird. Ich war und bin immer noch so gefesselt von Ihrem Buch und kann Band 2 kaum erwarten!

Ein berührender Abend

Regina Haas
 

«Den gestrigen Abend habe ich sehr anregend und berührend gefunden. Ich glaube, du hast viele Menschen mitgenommen auf eine Reise in die Vergangenheit, in die Geschichte der Schweiz und der Frauen im Besonderen.

 

Bei den meisten Zuhörenden ist wohl ein Fenster oder ein Türchen aufgegangen zu den eigenen Wurzeln. Das Wissen um die «grosse Familie» und das Verknüpfen von Fremdem und Eigenem schaffte eine Verbundenheit, die im Raum zu spüren war.»

Historische Fakten der Zeit

Hans Arnold-Bonetti

«Eben habe ich Ihren Roman "Mädchenträume" gelesen. Ich will Ihnen herzlich danken für dieses sehr interessante Buch. Mir gefällt, neben der klaren, schnörkellosen Sprache, die Verbindung mit historischen Fakten der Zeit. Die Axenstrasse, die Bahnlinie und das geniale Wirken von Landammann Emanuel Müller kommen treffend zur Geltung. Natürlich fasziniert mich auch die Familiengeschichte.

...

Zwölf Jahre lang wirkte ich als Archivar des Pfarreiarchivs Schattdorf. Da entdeckte ich Einiges über unsere Vorfahren: Votivbilder, Spannbriefe, Urbare, Texte über Kirchen- und Kapellenbauten usw. Oft schrieb ich darüber auch Zeitungsartikel im UW. Ja, die Ahnenforschung ist schon spannend. »

Ich könnte von meinen Urgrossmüttern auch solche Geschichten erzählen
 

Verena Müller-Heinzer

«Gestern habe ich Ihr Buch fertig gelesen und war die halbe Nacht drin.. Es war sehr spannend und ich denke, ähnliche Geschichten könnte ich über meine Urgrossmütter auch erzählen. Ich habe mich schon immer interessiert für meine Ahnen und meine alten Tanten haben mir aus dem kargen Leben von damals viel erzählt. Auch meine Urgrossmütter hatten haufenweise Kinder. Eine hatte 14, aber alle Söhne sind kurz nach der Geburt gestorben, das waren 7. Die 7 Töchter sind alt geworden eine sogar 101 Jahr alt. Das muss schrecklich gewesen sein, alle Söhne zu verlieren, Ich weiss aber nicht, warum das so war. Meine Mutter hätte auch keinen Beruf lernen dürfen, weil sie alles Geld der Haushaltstelle daheim abgeben musste. Sie war in einer Metzgerei und der Chef hat sie schon bald als Ladentochter eingeführt. Er meinte, sie müsse die Ladenlehre machen. Sie aber sagte, das würde mir mein Vater nie erlauben, sie müsse alles Geld daheim abgeben. Da meinte der Chef, sie könne diese gratis machen, bekomme denselben Lohn und er bezahle die Gewerbeschule, denn ihre Arbeit sei schon die einer ausgelernten Ladentochter.. Sie sagte es dem Vater erst, als sie das Abschlusszeugnis erhalten hatte. 2 Jahre später hat sie schon eine Bellfiliale geleitet, mit 23 Jahren. So bin ich voller Interesse in ihr Buch eingetaucht und es war, als würde auch meine Ahninnen erzählen. Ich habe Fotos bis zurück zu meinen Ururgrossmüttern. Ich bin gespannt auf die Fortsetzung. Ich gratuliere Ihnen zu diesem spannenden Buch und danke für das ergreifende Schicksal.»

Das heikle Thema "verdrängte Gefühle" angesprochen


Elisabeth Helbling
 

«Dein Buch berührt das heikle Thema von verdrängten Gefühlen und dem seelischen Schmerz, zeugt aber auch von starkem Durchhaltewillen und grossem Wissensdurst der heranwachsenden Josi.
Dass sich auch heute Frauen unverstanden, zu wenig anerkannt, gar traumatisiert fühlen, wird in der Gesellschaft viel zu wenig wahrgenommen.
Mit Deinem Buch hast Du helfen können, Verständnis für alle jene geweckt, die im Stillen wirken und leiden. Du hast aber auch aufgezeigt, dass sich Kämpfen, Durchhalten lohnt.

Das positive Echo beweist doch, dass Deine mühselige Recherchier-Arbeit sich gelohnt hat - ein Bravo»

Unglaublich, was die Frauen leisten mussten
 

Theres Heinzer

«Schade, schade, dass ich das Buch Die Urgrossmutter fertig gelesen habe. Ich bin selber eine Urgrossmutter, Jahrgang 1933. Noch nie habe ich das Leben der Frauen in den Jahren 1858-1875 so erfahren. Unglaublich, was die Frauen leisten mussten, so viele Kinder, ohne Pausen und dann die teilweise Armut…


Was mich ärgerte, die Bosheit von Klaus… Ich war das dritte Kind mit 7 Brüdern und eine 13 Jahre jüngere Schwester und selber hatte ich auch 8 Buben von 1958 – 1970, so boshaft war keiner…


Ich kenne das Dorf Flüelen, ebenso Isenthal, wohne in Ibach-Schwyz.
So interessant die Planung der Axenstrasse und des Gotthardtunnels, und dann der Brand von Glarus, das Unwetter in Flüelen und im Urnerland…
So vielseitig und einfühlsam haben Sie das erzählt. Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Freude am Schreiben

Wirklich lesenswert

Ursi Rohner

«Soeben habe ich Teile aus deinem interessanten Buch "Mädchenträume" zum zweiten Mal gelesen und gratuliere dir, denn dieses Buch ist wirklich lesenswert! Du hast die Zeit des 19. Jahrhunderts so gut geschrieben - ich bin froh und dankbar, nicht vor 200 Jahren gelebt zu haben.

Meine Mutter hat meinem Bruder und mir viel von ihrer Jugend unter einem furchteinflössenden, strengen Vater erzählt. Das war aber anfangs 20. Jahrhundert. Natürlich kamen in diesen Erzählungen auch ihre Grosseltern vor, als die Mädchen unter ihren langen Röcken auch im Winter keine Unterhosen trugen und auf ihrem einstündigen Schulweg oft jämmerlich froren. Meine Mutter betonte aber immer wieder, dass sich die Kinder über jede Kleinigkeit sehr freuten!

(...)

Du hast den Unterschied von 200 Jahren sehr gut beschrieben. Dass die Frauen damals oft so gering geschätzt wurden, ist für mich unvorstellbar. Aber auch ich musste meine Stelle bei der SBB-Auskunft kündigen, als ich 1968 heiratete. (...)

Ich bin nun gespannt auf den zweiten Band von "Mädchenträume" und hoffe, dass er bald herausgegeben wird. Aber ich weiss auch, dass du sehr viel recherchiert hast und darum auch für den zweiten Band viel Zeit benötigst.»

Mit Interesse gelesen

Josie Dali
 

«Ich habe dein Buch gelesen, mit vollem Interesse. Hat es mich doch in eine Zeit versetzt, die mich auch  interessiert. (...)
Ich konnte mir beim Lesen deines Buches alles so gut vorstellen, das Isenthal , den See. Bin auch extra zum Gruonbach gewandert. Dein Buch habe ich auch zu Weihnachten meiner Frauengruppe geschenkt, waren alle begeistert und haben es sehr gerne gelesen. Alle warten auf die Fortsetzung!!»

Es weckt Erinnerungen

Rosmarie Blatter

«Herzlichen Glückwunsch zu Ihrem schönen Buch. Eine ergreifende Geschichte zu Ehren Ihrer Urgrossmutter. Vieles weckt Erinnerungen in mir, auch wenn ich erst 74 Jahre alt bin. Wir waren 7 Kinder und sind sehr bescheiden aber wohlbehütet aufgewachsen im Berner Oberland.»

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